AfD verurteilt in aller Schärfe Wortwahl von Oberbürgermeister Schwenke (SPD) anlässlich der Eröffnung des Weihnachtsmarktes
Christin Thüne: „Der Begriff ‚Durchseuchung Ungeimpfter‘ erinnert stark an die Sprache der Nationalsozialisten“
Die AfD verurteilt in aller gebotenen Schärfe die Wortwahl von Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke (SPD), der anlässlich der Eröffnung des Offenbacher Weihnachtsmarktes im Zusammenhang mit den derzeit bundesweit rasant steigenden Inzidenzwerten in einer Presseversendung von der “Durchseuchung Ungeimpfter“ spricht.
Die Ausdrucksweise Schwenkes erinnere in fataler Weise an einen Zeitabschnitt der deutschen Geschichte, in dem ebenfalls bestimmte Personengruppen ausgegrenzt und geächtet wurden. Und dies nicht nur verbal, sondern auch physisch. Damit trage Schwenke offen zur Spaltung der Gesellschaft bei, statt zu einen, so die Vorsitzende der Offenbacher AfD, Christin Thüne.
Thüne: „Wer sich bei seiner Ausdrucksweise der Sprache der National-sozialisten annähert, diese sich gar zu eigen macht, hat sich als Stadt-oberhaupt komplett disqualifiziert. Die Wortwahl des OB ist einfach nur widerlich und in diesem Kontext völlig inakzeptabel. Dies ausgerechnet von einem Oberbürgermeister, der sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit nur allzu gerne mit dem Attribut „Oberbürgermeister aller Offenbacher“ schmückt.“
Jeder wisse, dass sich auch Geimpfte infizieren könnten und die Infektion ebenfalls weitergeben können. Die derzeit schnell ansteigenden Zahlen der sogenannten “Impfdurchbrüche“, der Intensivpatienten in den Kliniken sowie der “an oder mit“ Corona Verstorbenen mit doppelter Impfung seien hierfür ein klarer Beweis. 2G habe seine Wirkung völlig verfehlt.‘