AfD verurteilt pauschale und haltlose Diffamierung von harmlosen Spaziergängern durch „LIGA“, solidarisiert sich mit Bürgern und ruft zur Teilnahme am „Marsch durch Offenbach“ auf
Christin Thüne: „Kommt alle nach Offenbach und spaziert friedlich mit. Friede, Freiheit, Demokratie!“
Der Kreisverband der AfD in der Stadt Offenbach verurteilt die pauschale und obendrein völlig haltlose Diffamierung von harmlosen Spaziergängern, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und das Grundrecht der Versammlungsfreiheit wahrnehmen, um für die Rücknahme der im Zuge der Corona-Maßnahmen verhängten sämtlichen Einschränkungen der Grundrechte einzutreten.
In einem Schreiben positioniert sich die „LIGA der freien Wohlfahrtspflege Stadt und Kreis Offenbach“, kurz „LIGA“, bestehend aus Vertretern von Arbeiterwohlfahrt AWO, Caritas, Diakonie, Parität, Deutsches Rotes Kreuz DRK und dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen gegen einen für Samstag, den 22. Januar 2022 durch die Stadt Offenbach geplanten Marsch für „Frieden und Zusammenhalt“, organisiert und veranstaltet von verschiedenen unabhängigen und teilweise überörtlichen Initiativen, die für die Wiederherstellung aller Grundrechte eintreten, wie bspw. „Rhein-Main-Steht-Auf“, „Freidenkern“ und anderen Gruppierungen.
„Die im Schreiben der LIGA erhobenen allgemeinen und unbewiesenen Vorwürfe, “hinter den Einladungen stehen häufig Nazis, Rechtsextreme und Menschen, die die Souveränität des Staates und die Rechtsstaatlichkeit bezweifeln“, sind ungeheuerlich, haltlos und völlig aus der Luft gegriffen, und daher auf das Schärfste zurückzuweisen. Dies betrifft ebenso die anhand der Formulierung „mit Nazis marschieren ist kein Spaziergang“ bewusst, gewählte automatische Gleichsetzung aller Spaziergänger mit Nazis. Dies ist skandalös und keineswegs der Fall“, so Christin Thüne, die Vorsitzende des Kreisverbandes der Offenbacher AfD und Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Offenbacher Stadtverordnetenversammlung.
Thüne: „Ich rufe daher möglichst viele Bürger dazu auf, sich am Marsch durch Offenbach zu beteiligen und sich somit selbst einen Überblick zu verschaffen, und sich davon zu überzeugen, dass es sich bei den Teilnehmern um völlig harmlose Bürger und nicht um Nazis oder gar Extremisten handelt, wie von der LIGA fälschlicherweise suggeriert. Durch ihre unbewiesenen und haltlosen Anschuldigungen betreibt die LIGA eine unverantwortliche Spaltung der Gesellschaft und verbreitet Hass und Hetze. Sie kriminalisiert harmlose Bürger und Spaziergänger und versucht das berechtigte Anliegen nach der längst überfälligen Wiederherstellung aller eingeschränkten oder gar ganz entzogenen Grundrechte zu delegitimieren.“
Christin Thüne: „Kommt alle nach Offenbach und spaziert friedlich mit!“