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AfD sieht sich in Auffassung bestätigt und fordert Streichung der Stelle der Antidiskriminierungsbeauftragten

Christin Thüne: „Mit der Schaffung der Stelle der sogenannten „Antidiskriminierungsbeauftragten“ wird ein Popanz aufgeblasen, den es in Offenbach gar nicht gibt.“

Nach der Vorstellung des Jahresberichtes 2024 der hauptamtlichen Antidiskriminierungsbeauftragen sieht sich die AfD in ihrer, bereits seit Jahren vertretenen, Auffassung auf ganzer Linie bestätigt.

„War die Stelle eines ehrenamtlichen „Antidiskriminierungsbeauftragten“ schon mehr als überflüssig, ist es die hauptamtliche „Antidiskriminierungsbeauftragte“, trotz Ausweitung der Zuständigkeiten, erst Recht. Ausweislich des nur wenige Seiten umfassenden Berichtes, findet in der Stadt so gut wie keine Diskriminierung statt. Mit der Schaffung der Stelle der sogenannten „Antidiskriminierungsbeauftragten“ wird lediglich ein Popanz aufgeblasen, den es in der Realität gar nicht gibt. Mit der Ausweisung der Stelle, die auf massiven Druck einer SPD-Stadtverordneten erfolgte, betreibt die Ampel reine Klientelbefriedigung zu Lasten der Finanzlage der Stadt. Dies muss unverzüglich ein Ende haben, so die Vorsitzende der AfD in der Stadtverordnetenversammlung“, Christin Thüne.

Thüne: „Die AfD wird bereits zur kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung einen Dringlichkeitsantrag zur sofortigen Abschaffung der Stelle der hauptamtlichen Antidiskriminierungsbeauftragten einbringen.“

V.i.S.d.P.:  Hans-Joachim Münd, Fraktionsassistent