AfD weist Kritik an Höcke-Veranstaltung vor dem Rathaus zurück und bedankt sich für fairen Umgang bei Stadt und Behörden
Christin Thüne: „Die absurden Unterstellungen der Kundgebungsgegner grenzen fast schon an Verschwörungstheorien!“
Wie die schriftliche Antwort des Bürgermeisters und zuständigen CDU-Ordnungsdezernenten der Stadt, Peter Freier, gegenüber dem Protest hinsichtlich der Genehmigung durch die Behörden ausdrücklich feststellt, habe es keinerlei Ansatzpunkte für ein Verbot oder eine Verlegung des Veranstaltungsortes gegeben. Stadt und Veranstalter hätten sich völlig rechtskonform und im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften verhalten. In seinem Schreiben hob Freier sogar hervor, „dass sich der Veranstalter“, also der örtliche Kreisverband der AfD, „äußerst kooperativ gezeigt hat und konstruktiv mit der Versammlungsbehörde zusammengearbeitet hat“.
„Die AfD bedankt sich an dieser Stelle ausdrücklich bei allen Beteiligten für die auf Augenhöhe und in sachlicher Atmosphäre geführten Gespräche im Vorfeld der Kundgebung,“ so die Vorsitzende des Kreisverbandes der Offenbacher AfD, Christin Thüne.
Nachdem sich die ursprünglich von der AfD als Veranstaltungsort vorgesehene Südseite des Rathauses unter Corona-Bedingungen als zu klein erwiesen habe, sei von der Stadt vorgeschlagen worden, alternativ die Nordseite zu belegen. Thüne: „Die kruden Unterstellungen der Kundgebungsgegner sind daher vollkommen absurd und grenzen fast schon an Verschwörungstheorien!“
Anhänge
A Buntstattbraun_AFD Kundgebung_Sybille Schäfer
B Buntstattbraun_AFD Kundgebung_Sybille Schäfer